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Unser Name ist Programm

Sommer im
Appelbütteler
Tal
(auch
Appelbüttler Tal
genannt)


Das Appelbütteler Tal: Eine wichtige Harburger Grünachse

Wir setzen uns für die Erhaltung und schonende Nutzung des Appelbütteler Tals in Hamburg-Marmstorf ein – so wie es in der Verordnung des Hamburger Senats über das Landschaftsschutzgebiet „Marmstorfer Flottsandplatte“ vom 24. September 1996 ausgeführt und begründet ist.  Nach § 2 dieser Verordnung hat das Tal besondere Bedeutung für  

- die siedlungsnahe und überörtliche Erholung
- die Belüftung der Siedlungsflächen
- die Grundwasserneubildung und das Oberflächenwasser
- den Arten- und Biotopschutz  

Insofern stimmen wir mit dem Hamburger Senat und der Bezirksversammlung Harburg überein.


Engagierte Bürger können durchaus Einfluss nehmen

Obwohl das alles durch eine auch nur teilweise Bebauung infrage gestellt würde, gab es seit den 1980-er Jahren immer wieder Versuche, im Tal eine Bebauung zuzulassen. Wir haben uns in dieser Zeit erfolgreich gegen den Flächenhunger von Bauunternehmen und einigen Kommunalpolitikern und die Begierde von Eigentümern zur Wehr gesetzt. Dabei haben wir gezeigt, dass es in unserer Gesellschaft durchaus möglich ist, dass engagierte Bürger auf politische Planungen und Entscheidungen kompetent Einfluss nehmen können. Ohne überzogene Ansprüche, aber mit dem Realitätssinn der Menschen, die hier leben. Und mit den vielfältigen Möglichkeiten, die uns in unserer Gesellschaft zur Verfügung stehen. Weil diese Möglichkeiten vielfach unterschätzt oder bewusst ignoriert werden, dokumentieren wir sie auf unserer Website.  


So haben wir uns für das Appelbütteler Tal eingesetzt

Wir haben mit Vertretern aller in der Bezirksversammlung vertretenen Parteien (CDU, SPD, GAL, FDP) diskutiert. Wir haben sie zu uns eingeladen, und wir sind zu ihnen gegangen. An die Bezirksversammlung haben wir Anfragen gerichtet, die auf ihren öffentlichen Sitzungen verlesen und  beantwortet wurden. Wir sind zu Ausschusssitzungen gegangen und haben mit den beteiligten Behörden  Gespräche geführt. Wir haben Gutachten erstellen lassen und Informationsveranstaltungen durchgeführt. Last but not least haben wir die örtliche Presse informiert, die daraufhin stets berichtet hat. Unsere erfreuliche Erfahrung: Das alles ist möglich – sachlich und auch verständnisvoll! Kurzum: Wir haben nicht gewartet, bis die Bagger kommen, um dann Proteste zu inszenieren.

Frühling
im
Tal

oben